Definitely one of my favourite cities! And how nature, light, the river, blends with architecture and the huge, sometimes rusty, but often colourful ships, is one of the most interesting photo subjects to me.
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Das Intendente-Viertel - kleiner, alternativer, idyllische Häuschen Seite an Seite mit coolem Graffiti und Squats ...nur wenige Minuten von einem der prunkvollen großen Plätze entfernt
Ein dichtes Netzwerk von Fährlinien verbindet Lissabon teilweise im Minutentakt mit dem gegenüberliegenden Flussufer: Weniger als 10 Minuten sind es, die das Fährboot vom "Wasserbahnhof" Caix do Sodre nach Cacilhas am anderen Ufer braucht. Aber umso krasser der Kontrast: Die auf Hochglanz gebrachten Paläste und Flaniermeilen Lissabons scheinen ebenso einer anderen Welt anzugehören wie die engen Gassen oder polternden Straßenbahnen der Hauptstadt. Nur wenige Meter vom Bootsanleger entfernt erstreckt sich ein verwitterter Pier so weit man blickt. Die Häuser wirken, als würden sie lediglich vom Graffitti auf den Fassaden zusammengehalten (der auch die einzige frische Farbe weit und breit darstellt). Schilder warnen vor herunterfallendem Mauerwerk. Die rostigen Gerippe uralter Kräne, anscheinend einst mit Handantrieb funktionierend, machen den Eindruck eines Industrie-Slums perfekt. Die Skyline von Lissabons City ist da nur noch noch unwirkliche Kulisse. Früher war es hier mindestens genauso geschäftig wie am anderen Ufer heute - tausende schufteten in Werften oder der Fischerei. Rost, Leere und Verfall bestimmen nun das Bild. Ganz am Ende der bröckelnden "Waterfront" gibt es einen kleinen Strand, etwas Grün, einen riesenhohen Aufzugschacht zu einem Aussichtspunkt und ein Restaurant. "Punto Final" heißt es. Mit dem endlosen, monotonen Autobahnrauschen von der nahen Europabrücke und Lissabon auf Spielzeuggröße am Horizont wähnt man sich schon ein wenig am Ende der Welt...
Plattes Land gewöhnt? Dann kann ein harmloser Stadtbummel hier recht mühsam geraten, denn im hügeligen Lissabon können zwischen zwei Straßenzügen schon mal beträchtliche Höhenunterschiede liegen. Was aber auch seine Vorteile hat, denn Aussichtspunkte sind so ebenfalls reichlichst vorhanden. Entsprechend wichtig sind Aufzüge (Elevadores), die teilweise unterschiedliche Stadtteile verbinden.
First days of July = last ones in Salamanca. One of my last photos is this. Adios Salamanca, had a good time!
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June 2017
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